Zwei neue Vorträge der Reihe „Selbstbetrachtungen einer Region. Streifzüge durch die Klassische Moderne im Ruhrgebiet im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets“ beschäftigen sich im Januar mit dem Theater und der Musik im Ruhrgebiet. Zuerst blickt der Bochumer Literaturprofessor Dr. Uwe Ketelsen auf das Theater im Ruhrgebiet während der 1920er Jahre zurück. In Bochum bildete die Intendanz Saladin Schmitts am Schauspielhaus das zentrale Thema, der gleichzeitig als Intendant der Duisburger Oper eine Art Theaterehe führte. Dann rücken Dr. Ulrike Schwanse (Essen) und Dr. Alexander Schwitanski (Archiv für soziale Bewegungen Bochum) die Uraufführung von Gustav Mahlers 6. Sinfonie in den Blickpunkt, die 1906 beim Tonkünstlerfest in Essen stattfand. Der Vortrag arbeitet mit musikalischen Beispielen die Rezeptionsgeschichte auf.
Zwei neue Vorträge der Reihe „Selbstbetrachtungen einer Region. Streifzüge durch die Klassische Moderne im Ruhrgebiet im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets“ beschäftigen sich im Januar mit dem Theater und der Musik im Ruhrgebiet. Zuerst blickt der Bochumer Literaturprofessor Dr. Uwe Ketelsen auf das Theater im Ruhrgebiet während der 1920er Jahre zurück. In Bochum bildete die Intendanz Saladin Schmitts am Schauspielhaus das zentrale Thema, der gleichzeitig als Intendant der Duisburger Oper eine Art Theaterehe führte. Dann rücken Dr. Ulrike Schwanse (Essen) und Dr. Alexander Schwitanski (Archiv für soziale Bewegungen Bochum) die Uraufführung von Gustav Mahlers 6. Sinfonie in den Blickpunkt, die 1906 beim Tonkünstlerfest in Essen stattfand. Der Vortrag arbeitet mit musikalischen Beispielen die Rezeptionsgeschichte auf.
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