
Dr. Stefan Helka ist Spezialist für Implantologie. In seiner Praxis in Herne betreut er Patienten vom Beratungsgespräch bis zur Nachsorge.
In der Zahnarztpraxis von Dr. Stefan Helka in Herne verfolgt das engagierte Team eine ganzheitliche Behandlung auf höchstem medizinischen Niveau. Was das heißt, das erfahren Patienten unter anderem im Bereich der Oralchirurgie und Implantologie, wie Dr. Stefan Helka erklärt: „Bei vielen Praxen ist es so, dass der Patient zur Implantation in die Chirurgie geschickt wird, aber die Weiterbehandlung dann wieder beim Zahnarzt stattfindet.“
Das Problem haben die Menschen in der Zahnarztpraxis in Herne nicht. Patienten, die etwa ein oder mehrere Implantate für eine Brücke, eine Krone, eine Prothese oder ein vollständiges Gebiss benötigen, betreut Dr. Stefan Helka vom ersten Beratungsgespräch über den chirurgischen Eingriff bis hin zur Nachsorge. Das Implantat selbst ist dabei nur eine Titanschraube – es einzusetzen, stellt für einen geübten Chirurgen keine große Schwierigkeit dar.
Der 33 Jahre alte Oralchirurg und Zahnarzt spricht hier aus Erfahrung. Dr. Stefan Helka ist zwar noch jung, aber er hat bereits während seines Studiums damit begonnen, sich mit Implantologie zu beschäftigen.
Seine Facharztausbildung absolvierte er nach seinem Examen an der Universität Münster in der St. Lukas Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Solingen. „Dort habe ich von morgens bis abends im OP gestanden und von erfahrenen Chirurgen das Implantologie-Handwerk gelernt“, sagt Dr. Stefan Helka. Heute setzt er 400 bis 500 Implantate pro Jahr in seiner Praxis in Herne.
„Die intensive Weiterbildung befähigt uns dabei bestimmte Sachen besonders differenziert zu beurteilen. Deswegen werden unserer Praxis häufig die schwierigeren Fälle von den zahnärztlichen Kollegen zugewiesen “, erklärt er. So kann das komplette Komplikationsmanagement vor Ort in Herne erfolgen. Das erspart dem Patienten zusätzliche Wege, da er nur einen Ansprechpartner hat. „ Die Nachsorge bei etwaigen Komplikationen kann sehr komplex sein. Da ist jahrlange Erfahrung unerlässlich“, erklärt Dr. Stefan Helka.

Trotz aller fachlichen Kompetenz und Erfahrung betont der Zahnmediziner aus Herne aber auch, dass er auf die Mitarbeit der Patienten angewiesen ist. Wenn ein Patient etwa einen festen Zahnersatz bekommt, den der Zahnarzt verschraubt oder zementiert, dann hat er zwar wieder das Gefühl echte Zähne im Mund zu haben. Das bedeutet aber, das er seine Dritten genauso pflegen muss wie seine echten Zähne. „Die Nachsorge ist dementsprechend wichtig“, betont daher Dr. Stefan Helka.
So können beispielsweise hohe Blutzuckerwerte bei Diabetikern Entzündungen des Zahnhalteapparates begünstigen. Ebenso gefährdet Rauchen den Langzeiterfolg von Implantaten. Über solche individuellen Risiken sollten Betroffene schon im Beratungsgespräch vorab mit ihrem Zahnarzt und Oralchirurgen sprechen. Dr. Stefan Helka aus Herne sagt dazu: „Wir versuchen unseren Patienten daher immer zu vermitteln, wie wichtig die Nachsorge und Mundhygiene ist, um spätere Entzündungen zu vermeiden.“ Und sollte es doch zu Komplikationen kommen, dann hilft das Team der Herner Zahnarztpraxis mit seinem ganzheitlichen Ansatz.